Als Jugendliche stöberte ich gerne in dem Yogabuch meiner Mutter, mich faszinierten die gymnastischen Stellungen und Übungen schon damals.

In meinen 20ern besuchte ich mit Begeisterung Airobic-Klassen – das mache ich übrigens auch heute noch gerne. Ende 20 zeigte mir ein Freund die 5 Tibeter, eine Übungsreihe für Körper und Geist, die auch die Chakra-Energien im Körper harmonisieren soll. Ich ergänze meine Übungspraxis mit einer Yoga-DVD vom Discounter und übte so eine ganze Weile für mich zuhause glücklich mein Yoga.

Auf einer Mutter-Kind Kur haben sich dann ein paar liebe Frauen vor dem Frühstück meinem morgendlichen Ritual angeschlossen. Weil daraufhin alle so begeistern waren, entschloss ich mich ein paar Monate später mit Ende 30 für eine Yogalehrerausbildung.

Yoga macht mich auch heute glücklich, ich gehe zum Unterrichten- komme vielleicht müde oder gestresst an, und da sind sie schon, meine lieben Yogis, genauso happy wie ich, nun die Zeit zu haben, im Hier und Jetzt anzukommen, alles andere draußen zu lassen, Raum zu haben für Achtsamkeit und liebevollen Umgang.

Anfangsentspannung und schon läufts, alles fließt ich entspanne mich beim Arbeiten:), von der Arbeit merke ich nichts, es fühlt sich an wie WellnessUrlaub, ich schaue in glückliche Gesichter, selbst wenn es mal anstrengend wird…

und ganz am Schluss…

nach Savasana, der Endentspannung oder auch Wolke 7…

kommen wir alle wieder in Fürth in der Sonnenstraße an. Lauter kleine strahlende Sonnen gehen nach Hause – entspannt, freudig und gestärkt für das, was da draußen auf uns wartet. Yes!